WILWACH HELAU

2015 FFW

„WILWACH HELAU“
 
schallte es am Samstag, den 07. Februar, aus den Kehlen der rund 450 Narren
bei der Karnevalsfeier der Freiwilligen Feuerwehr.
Die Halle war wieder einmal gut gefüllt,

obwohl viele es vorzogen sich auf den Weg nach Köln zu machen
– nicht um dort Karneval zu feiern - nein –
sie unterstützten den SC Paderborn bei ihrem Auswärtsspiel.
Es wurde geschunkelt und gesungen, denn DJ Breeze heizte allen gut ein.
 
1.     Begrüßung
 
Pünktlich um 19:31 Uhr betrat Horst Schlämmer (Pascal Genee) mit einem lauten „Schätzelein“ die Bühne.
Er holte sich als erstes den DJ auf die Bühne, schäkerte mit ihm rum und ermahnte ihn er solle bloß richtig Stimmung in den Laden bringen.
Jetzt greife ich den Abend schon mal vor, das hat DJ Breeze auch richtig gut hin bekommen.
 
2.     Tanzgarde
Wie auch in den vergangenen Jahren eröffnete die Tanzgarde der FFW Wewelsburg mit einem tollen, schwungvollen und sehr sportlichen Tanz die diesjährige Karnevalssitzung.
  
Sie brachten die Wewelsburger Narren so richtig in Stimmung. Auch Horst Schlämmer war überwältigt von den fliegenden Beinen der jungen Frauen.
Seine Stimme und seine Hände zitterten „vor Erregung“, seine Brille war beschlagen, so brachte die Tanzgarde ihn und den Saal zum Kochen.
Das haben sie wieder super hin bekommen die „Schätzeleins“ – Rakete – Rakete wurde gefordert.
Die wurde auch sofort abgefeuert.
Tanzgarde der FFW: Antje Zehanciuc, Cynthia Rötte, Hanna Schröder, Kim Lucks, Lisa Floren, Melina Nillies, Patricia Stukenberg, Sophie Keck, Verena Langehenke, Victoria Stolp
Choreografie: Verena Langehenke Victoria Stolp
 
3.     Sketch Wunderbox Frauensache

Eine Arztpraxis wurde aufgebaut.
Die Arzthelferin (Marie-Theres Segin-Hardtke) kommt auf die Bühne,  richtet alles für den anstrengenden Arbeitstag her.
Jetzt betritt der Arzt (Lena Kallemeier) die Bühne.
Die Sprechstunde kann beginnen.
Der Erste bitte…………. rief die Arzthelferin.
Herein kam ein Patient (Ilona Montag) mit einem außergewöhnlichem Leiden.
Sein linker Arm schwang immer hoch und wieder runter.
Er hatte keine Kontrolle mehr über seinen Arm.
Der Arzt versprach Abhilfe und meinte er solle seinen rechten Arm in eine Wunderbox, extra aus Amerika, stecken, dann würde ihm geholfen. Aber eigentlich hätte er das Leiden doch am linken Arm, meinte der Patient. Es wäre schon richtig so, sagte der Arzt.

Nun war es Zeit für Patient 2. (Manuela Fischer) Dieser Patient hatte seine Zunge nicht mehr unter Kontrolle. Sie fuhr immer raus und rein und der Patient hatte eine sehr große Zunge. Der Arzt meinte, Patient 2 solle seine rechte Hand in die Wunderbox stecken, dann würde ihm geholfen. Das tat er auch und nach einigen Sekunden war Patient 2 von seinem Leiden geheilt. Er sprang auf, bedankte sich und verschwand aus der Praxis. Aber was war in diesem Moment mit Patient 1 passiert. Der hatte auf einmal auch seine Zunge und dazu noch seinen Arm nicht unter Kontrolle und war ganz aufgelöst. Der Arzt war ganz verwundert, meinte er solle sich beruhigen und stellte die Wunderbox etwas stärker ein.


Jetzt war es Zeit für Patient 3. (Vera Kallemeier) Dieser Patient hatte Probleme mit dem rechten Bein, was unkontrolliert zappelte. Auch dieser Patient sollte seinen linken Arm in die Wunderbox stecken um von seinem Leiden befreit zu werden. Und siehe da, nach einigen Sekunden war auch dieser
Patient geheilt. Er bedankte sich für die rasche Hilfe und ging. Aber was war mit Patient 1 geschehen. Der hatte auf einmal seinen Arm, seine Zunge und jetzt auch noch sein Bein nicht mehr unter Kontrolle. Der Arzt konnte es nicht fassen und stellte die Wunderbox noch stärker ein und beruhigte Patient 1 damit, dass es jetzt aber auf jeden Fall klappen müsse.
Noch einmal rief die Arzthelferin….. Die Nächste bitte.
Eine Hochschwangere Frau(Kathrin Mollemeier) betrat die Bühne und wollte in ihrem Mutterpass den Geburtstermin kontrollieren lassen. Weil sie doch sehr behäbig war, sagte der Arzt zu ihr, sie solle sich setzen.
In diesem Moment sprang Patient 1 entsetzt auf und humpelte mit heraus schnellender Zunge und winkenden Arm davon und rief…. Das nicht auch noch.. nein….. Das nicht auch noch.
Das war ein gelungener Auftritt der Gruppe Frauensache.
Mit einer Rakete und einnem 3fach Wilwach Helau wurden sie von der Bühne entlassen.

 
4.     Showtanz No Limits
Sie hatten sich was ausgefallenen einfallen lassen.
Drei „Chinesische Reisbauern“ stritten sich um ein Handy und kämpften sogar darum.
Dann kamen die restlichen Tänzerinnen hinzu. Dieses waren Ninja Kämpfer die sich zu einem Wettkampf in China trafen. Sie führten einen Starken und Kraftvoll betonten Tanz auf, genau das was wir von den NO LIMETS gewohnt sind.

  

Eine tolle Vorstellung war die einer Rakete würdig war. Horst Schlämmer verdrehte die Augen bei so einem Anblick. Das waren aber hübsche Schätzeleins. Die hatten sich sogar für den Abgang etwas Tolles einfallen lassen. Babie und Can tanzten zu dem Lied Babygirl einen Discofox und überraschten damit alle.
No Limits: Alina Kloppenburg, Chiara Schwuchow, Giulia Neumann, Jana Thorenz, Lisa Leniger,
Pia Fischer, Sarah Lüttig, Stella Hilleke, Verena Reinsch, und Cedric Schwuchow, Niklas Schröter
Choreografie: Isabel Gaub

 
5.     Sketch           Frauensache
Musik spielt auf ……..   You Push me….. You Push me…. You Push me….
Die Bühne, mit einem Kosmetikkoffer in der Hand, betrat Jutta (Jutta Pusch) und erzählte.
Die ganze Welt redet vom Klimawandel…… und sie steckt mitten drin.

In ihrem Körper sind Temperaturunterschiede von bis zu 100°. Sie hat eiskalte Füße, der Kopf dampft und mit den Händen kann sie Bügeln. Und bei Vollmond kann sie sogar mit dem rechten Zeigefinger löten. Das ist nicht schön, sagte sie immer wieder. Man nennt sie auch schon „das heiße Eisen aus Wewelsburg“. Einkaufen geht sie auch sehr ungerne. Letztens war sie wohl im Markant und wollte bei Göken Backen Brötchen kaufen, da sagte die Verkäuferin…. Gehen sie bitte mal 3 Schritte zurück… die Brötchen backen nach. Und das war wirklich nicht schön.
Sie habe aber jetzt etwas Linderung erfahren, Sie besucht einen Volkshochschulkurs, nicht löten bei Mondschein, sondern  „Fliehende Hitze… Spontanheilung durch Magie“
Jetzt ging die Jutta aber ab… die Musik spielte,
Sambaklänge ertönten und Magic Jutta ließ ihre Hüfte kreisen. Nun begann sie in ihrem Kosmetikkoffer zu suchen. Heraus holte sie zwei Feuerzeuge mit denen sie den Funken springen ließ. Nach diesem gelungenen Trick ging sie zurück zum Koffer und holte etwas heraus. Zuerst konnte man es nicht erkennen, dann ein BH und dann wurden aus zwei BH-Körbchen mit Magie drei BH-Körbchen. Ein toller
Zaubertrick. Zurück zum Koffer. Jetzt holte sie eine lange Binde heraus. Sie demonstrierte damit, es sei eine Super Magie Binde, sie tanzte und schwupps war die Binde verschwunden. Jetzt streckte sie ihren linken Arm heraus und mit einem zarten Zauberspruch …… erschien auf einmal ein Tampon… wie aus
Zauberhand…. das war Magic ….. Super Magic…
 
Der Saal tobte, Magic Jutta hatte alle verzaubert, auch Horst Schlämmer.
Der betrat die Bühne und bedankte sich für den zauberhaften  Auftritt. Er lud sie zu einem Doornkaat ein. Das Publikum verabschiedete Magic Jutta mit einer Rakete und einem Wilwach helau.

6.     Showtanz      Ohrwürmer
Was war das…. Tanzende sechs Säcke betraten die Bühne. Alles war dabei… Kalk, Gips, Zement, Sand, Mörtel und Rotband. Kaum waren sie da, da waren sie auch schon wieder weg und wurden durch vier fesche Bauarbeiter ersetzt die es sich auf einer Leiter etwas gemütlich machten. Dazu gesellten
sich jetzt sechs Bauarbeiter die wohl eine Menge Durst und Spaß hatten. Die Musik spielte auf und die Arbeiter tanzten, tanzten und tanzten. Ihre Tanzeinlagen waren super und abwechslungsreich. Eine Augenweide waren sie unsere zehn Arbeiter vom Bau.

  


                         
Wenn das nicht eine Rakete wert war. Die Halle bebte. Das war eine gelungene Vorstellung der 10 Bauarbeiter. Das meinte auch Horst Schlemmer. Das Publikum forderte eine Rakete die auch sofort gezündet wurde. Jetzt einen Doornkaat…. Aber dafür waren die Jungs doch noch zu jung. Also
musste Horst alleine einen trinken. Schade aber auch…. Wer es glaubt! Horst verabschiedete die Jungs mit einem Wilwach helau.
Ohrwürmer: Andre Stukenberg, Henrik Sauerland, Jan Peters, Jonas Schwarze, Leon Rebbe, Leonard
Stolp, Louis Hilleke, Moritz Plöger, Pascal Schröder, Tom Münster,
Choreografie: Birgit Schröder, Elke Stukenberg, Michaela Stolp, Steffi Hilleke

7.     Showtanz      The Diamonds

Chacky die Mörderpuppe steht in der Ecke, ein Bett steht auf der Bühne.
Es ist ganz schön Unheimlich fast Gruselig.
Düstere Musik wird gespielt die man aus einem Horrorfilm kennt.
Jetzt kommen die, aber, hübschen Geister herein geschlichen, die Musik nimmt Fahrt auf und es wird getanzt.
     

                                    
Es ist immer wieder eine Augenweide wenn unsere Diamanten tanzen.
Horst Schlämmer bekam feuchte Augen und Hände bei diesem Anblick. So viel Doornkaat kann man gar nicht trinken. Es war soooo schön.
 
The Diamonds: Anika Jobi, Caroline Fieseler, Isabell Gaub, Julia Thorenz, Laura Neumann,
Laura Kraft, Lydia Oertel, Nadine Lottmann, Nicole Kallemeier, Pia Bönisch
Chorografie: Agnes Kruse, Melanie Feieraben

8.    Sketch   Frauensache
Das dritte Mal betraten die Frauen von der Gruppe Frauensache die Bühne.
Dieses Mal hatten sie ein dringendes Bedürfnis. Denn sie sangen …………..
Ich muss mal aufs Kol…….
In den Pausen ist das immer so……..
Und komme ich zur Türe herein……………
Dann seh´ ich´ ne Schlange oh nein……..
Hoffe ich halte es ein………..

  

Kathrin Mollemeier, Vera Kallemeier, Marie-Theres Segin-Hadtke, Ilona Montag, Manuela Fischer, Lena Kallemeier, Jutta Pusch
Das war doch mal ein Problem wo sich alle Frauen mit identifizieren konnten.

Die Halle Bebte und rief Zugabe…… Zugabe ….. Zugabe.
Horst Schlämmer war überwältigt von den Frauen der Frauensache und bot ihnen erst einmal einen
Doornkaat an, was sie auch Dankend annahmen.
Nach dieser kleinen Stärkung sangen die Damen noch einmal ihr „ Klo Lied“
Er wollte sie gar nicht mehr von der Bühne lassen und forderte sie auf mit ihm ein paar Schunkellieder ein zu stimmen, was sie natürlich auch gerne machten.

 
9.    Männerballett   FFW
Darauf hat das ganze Publikum gewartet.
Sie waren gespannt was sich die FFW in diesem Jahr hat einfallen lassen.
Ein Boxring wurde aufgebaut …….. Rocky……….. Ready to Rumble

Das Wewelsburger Männerballett stieg in den Boxring,
           so hieß die Überschrift in der Zeitung und so war es auch.
Sie kamen von hinten durch die Halle im Jogginganzug auf die Bühne.

Boxten, Trainierten, Tanzten, schlugen Purzelbäume, machten Hebefiguren und sahen dabei immer gut aus. Es war schon toll so durchtrainierte Körper zu sehen. 
                                       

        

    

              
                               Unsere Freiwillige Feuerwehr, eine tolle Truppe.
FFW: Andreas Hillebrand, Andreas Hilleke, Christoph Fockel, Fabio Schubert, Henrik Thiele,
Jan-Lukas Kemper, Julian Berkemeier, Sebastian Pusch, Rudolf Stolte, Thomas Nacke
Choreografie: Tanja Austermeier, Isabel Gaub,
Kümmerer: Thomas Mollemeier, Markus Schwarze


10.Finale  
Ein letztes Mal holte Horst Schlämmer seine Akteure alle noch mal auf die Bühne.
Es wurde gejubelt, und applaudiert. Eine Rakete nach der Anderen wurde gezündet. Das Publikum war begeistert, das ließen sie die Akteure das auch spüren.
Auch Horst Schlämmer – Pascal Genee – wurde gefeiert. Er hat das super gemacht.
Mit einer Polonaise wurde der Abend beendet.
Jetzt spielte die Musik auf und es wurde getanzt und gefeiert bis in die frühen Morgenstunden.     
 
ENDE 


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