WILWACH HELAU

2012 Familie

Ein Karnevalsnachmittag in Schlumpfhausen
 
Die Halle und alle Kinder waren prachtvoll geschmückt.
Sie konnten es kaum noch erwarten.

Sie sangen, sprangen und tanzten auf der Bühne herum.

Jetzt war es 14:31 Uhr
Die Bühne musste geräumt werden.
Dieses wurde von den fleißigen Helfern der Feuerwehr veranlasst.
 
Das ließen sich die Kinder nicht zweimal sagen.
Aber was war das?
 Ein lautes Schnarchen und Gähnen war zu hören.
„Was ist denn das für ein Krach da draußen“,
war zu hören,
„dabei kann man doch nicht schlafen!“
In diesem Moment schauten zwei lustige Schlümpfe hinter ihrem Haus hervor.


Es waren Schlaubischlumpf Theresa Stolp und Schlumpfine Laura Slotta
Sie hatten verschlafen,
weil sie vergessen hatten ihren Wecker zu stellen.
„ Jetzt aber aus den Federn, lasst uns die Show beginnen!“
„ Herr Kapellmeister, Musik an!“ 
Und schon legten die beiden Schlümpfe eine Heiße Sohle aufs Paket. Das war doch schön anzuschauen
wie zwei Schlümpfe ihre Schlumpfenbeine
im Rhythmus bewegten.
„ Seid ihr alle gut drauf“
riefen sie in die Jeckenmenge,
„ dann wollen wir jetzt endlich anfangen.
Tanzgarde 
Wie jedes Jahr starten wir als erstes mit den Mädels von der einzigartigen Tanzgarde der Freiwilligen Feuerwehr Wewelsburg.

Es wurde still in der Halle. Die Musik wurde eingespielt und die Damen der Tanzgarde betrat die Bühne. Sie warfen ihre Beine bis zur Decke, kreuzt und quer schmissen sie ihre Beine, aber irgendwie kamen sie immer wieder zum Ausgangspunkt. Jetzt war Spagat an der Reihe. „AUA“ das tut schon beim Hinsehen weh. Eine ganz tolle Leistung was die Tanzgarde jedes Jahr aufs Neue abliefert. Ein ganz großes Lob geht heute an Britta Fischer. Sie feierte ihr 10 Jähriges Bühnenjubiläum.
 
Tanzgarde: Britta Fischer, Susan Gaub, Leonie Kemper,
Johanna Kloppenburg, Svenja Müller, Jana Niggemeier, Andrea Rüther, Linda Stellte, Alexandra Werner.

Choreographie: Britta Fischer
Mit einem dreifach Wilwach Helau und einer Rakete wurde unsere Tanzgarde bis ins nächste Jahr entlassen.
Kindergarten
„ Hab ich was an den Ohren, oder hörst du auch kleine Frösche quaken? 
Es sind die Kindergartenfrösche.
Sie führen uns einen Tanz vor.

36 kleine quakende Frösche betraten die Bühne. Sie hüpften, sprangen und sangen mit vollem Einsatz. Sind diese kleinen Frösche nicht süß, die sind ja noch ganz grün hinter den Ohren.

Die kleinen Frösche: Ackerman Josie, Bogusch Jana, Bouffler Fay, Brilz Leyla, Brockmeier Ricarda, Casey Amos, DeCarrois Jan, Fischer Matteo, Günther Niklas, Günther Sophia, Hammou Tarek, Hannig Vivien, Heggemann Charlin, Heintze Anna-Marie, Hüwel Paul, Jost Lily, Klimenta Elena, Kohler Antonia, Kroll Mirja, Kroll René, Lapsien Johannes, Leifeld John, Leifeld Steven, Mollemeier Carla, Möllenbeck Paulinus, Napolitano Alina, Reelsen Jost, Reelsen Lina, Sausner Finja, Segin Julian, Segin Lena, Solum Aleyna, Stellbtink Lennart, Wallusch Emma, Weber Mark, Werny Riana.
Die kleinen Frösche dressiert hat: Carmen Hanning und Marita DeCarrois
Mit einem dreifach Wilwach Helau und einer Rakete wurde unsere Kindergartenkinder verabschiedet.
Ohrwurm Vol. 1 
Jetzt kommen wir zu einer Gruppe, die auf der ganzen Welt bekannt ist und ihre Konzert heute in Berlin abgesagt hat, nur um hier nach Wewelsburg zu kommen.

Die Blue – Boy - Group:
Drei Schwarze Gestalten mit blauen Köpfen schlichen auf die Bühne. Sie gaben keinen Ton von sich. Sie fanden auf der Bühne ineinander gesteckte Abflussrohre. Auf denen sie herum trommelten. Durch bewegen und ziehen der Rohre veränderte sie die Tonlage. 
Sie spielten einen tollen Sound.


Jetzt kamen weitere vier blaue Personen mit riesigen blauen Trommeln auf die Bühne. Jetzt waren sie nicht mehr zu bremsen.
Konfetti spritzte aus den Trommeln.
 

SUPER – TOLL.
Das Publikum war begeistert und der Applaus wollte gar nicht mehr verstummen.
Dieser Auftritt schrie förmlich nach einer Rakete.
Die auch sofort abgefeuert wurde.   

Blue - Boys: Leonard Stolp, Pascal Schröder, Jan Peters,
Kevin Dierkes, Tom Münster, Jonas Schwarze, Moritz Plöger.
Choreografie: Birgit Schröder, Michaela Stolp und Elke Stukenberg
No Limits


Der nächste Showact feiert heute sein 10 Jähriges Bühnenjubiläum. Bekannt wurden sie unter dem Namen Crazy-Girls. Sie nennen sich jetzt aber NO Limits. Sie tanzen zu den aktuellen Songs aus den Charts. Aber was war das, jung sah das aber wirklich nicht aus. Eine alte Dame, mit Rollator, betrat die Bühne und erzählte von Früher. Hip-Hop hieß damals Rock oder Buggy. Mit dem neumodischen Kram konnte sie nichts anfangen. Jetzt erklang Musik. Hip-Hop – was sonst. Und die Gruppe No Limits war nicht mehr zu halten. In einer Geschwindigkeit und Ausdauer führten sie uns einen tollen und abwechslungsreichen Tanz vor. Auch Schlumpfine und Schlauschlumpf waren begeistert und waren sich einig das man darauf schon neidisch werden kann. Die haben es echt drauf, waren ihre Worte und ließen eine Super Jupi-Rakete steigen.





No Limits: Pia Fischer, Stella Hilleke, Saskia Kallemeier,
Alina Kloppenburg, Lisa Leniger, Sarah Lüttig, Giulia Neumann,
Chiara Schwuchow, Jana Thorenz.
Choreographie: Giulia Neumann und Chiara Schwuchow
Tanzzwerge
Mal schauen was der Volkstanzkreis wieder auf die Beine gestellt hat. Es wurden zwei lange Bänke auf die Bühne gestellt. Davor ein langer großer Vorhang. Aber von den Tanzzwergen weit und breit nichts zu sehen.

Was war das? 17 gelb und 17 rot gekleidete kleine Chinesen kamen unter dem Vorhang hervor.

Abwechseln tanzte mal der gelbe dann der rote Chinese oder aber auch zusammen zu dem Lied „ drei Chinesen mit dem Kontrabass“. Ein super gelungener Auftritt was die Tanzzwerge da geboten hatten.

Tanzzwerge: Carina Bielefeld, Eileen Klimenta, Hanna Hüwel, Henry Kroll, Joline Dierkes, Joshua Rötte, Katharina Beck, Lara Giehl, Lara Schwarze, Lea Wallusch, Maylena Wenzlaff, Nadja Schulte, Nia Kroll, Pascal Meschede, Paula Sander, Sophia Schnier, Thora Steffen
Choreographie: Freya Schäfers und Regina Niggemeier
Mit einer tosenden Rakete wurden alle kleinen Chinesen verabschiedet.
Schlaubi und Schlumpfine waren so durstig, dass sie zu einer kleinen aber verdienten Pause aufriefen. Jetzt durften sich alle stärken, denn Waffeln, Würstchen, Frikadellenbrötchen und Schnitzelbrötchen waren angerichtet und wurden von den fleißigen Helfern verkauft.

PAUSE    PAUSE    PAUSE 
„Seit Ihr bereit für den 2. Teil unserer Show?“ Ertönte es laut.
„Ja dann kann es ja fröhlich weitergehen!“
Ohrwurm Vol.2 
Wenn einer nicht weiß was Wackeltenöre sind – dann hat er echt was verpasst.
Ein großer Vorhang verdeckte das Treiben auf der Bühne. Da passiert doch etwas!!
Musik setzte ein „ Kann das Liebe sein?“

Auf der Bühne saß ein wunderschönes Mädchen auf einem Stuhl.
Fünf junge Männer erhoben sich und fingen an zu singen.
Aber was war das, vor lauter Sehnsucht fingen sie an zu schwanken. Mal nach vorne, nach hinten und zur Seite. Aber in einer solchen Schräglage, eigentlich müssen sie doch umfallen. Nein! Sie hatten alles voll im Griff.



Eine ergreifende Stimmung durchzog den Saal. Ganz toll gemacht von den Wackeltenören.


Ohrwurm Vol.2 sind: Louis Hilleke, André Stukenberg, Leon Rebbe, Eike Bielefeld, Henrik Sauerland. Junge Dame war Viktoria Stolp

Choreographie:
Birgit Schröder, Michaela Stolp und Elke Stukenberg
Wenn das keine Rakete wert ist!   Vielen Dank an unsere verliebten Tenöre!
The Witches  
So, jetzt müssen wir nur Acht geben nicht verhext zu werden.
Freut euch auf einen Hexentanz alla Bibi Blocksberg.

Hui, 18 Hexen flogen förmlich auf die Bühne. Jetzt aber aufgepasst.

Sie ritten auf ihren Besen und verbreiteten Stimmung in der Halle. Ein Hexentanz der Extraklasse.

Hexen waren: Josie Ackermann, Svea Bielefeld, Maxi Brinker, Carla Fischer, Leonie Fischer, Lisa Geisler, Franziska Hannig, Amy Hilleke, Enya Kloppenburg, Nia Kroll, lynn-Marie Montag, Neele Montag,
Simon Sauerland, Ronja Sausner, Hanna Schröder, Nicola Stukenberg, Elina Thiele, Ines Thiele

Choreographie: Britta kloppenburg, Ilona Montag,
Judith Fischer, Kirsten Akerman
Mit einer gigantischen, verhexten Rakete wurden sie verabschiedet.
The Diamonds
Jetzt sollte nicht nur das Schlumpfenherz höher schlagen.
Bei diesem Anblick wurden alle Jecken schwach. 
So viele schöne junge Damen auf einen Haufen.
Mit so viel Gefühl und Rhythmus im Blut.
Auch Schlauschlumpf hatte sich verliebt,
wusste nur nicht so genau in welche.

Das war großes Kino, oder Fernsehen.
Mit Traumschiff begann alles und endete in der Südsee.





The Diamonds sind: Caroline Fieseler, Isabel Gaub, Julia Thorenz, Laura Kraft, Laura Neumann, Lydia Meyerhans, Miriam Kleinschnittger, Nadine Lottmann, Nicole Kallemeier, Pia Bönisch
Choreographie: Melanie Feierabend
Mit einer Rakete die Diamanten am Himmel zeigt, verabschieden wir The Diamonds, bis zum nächsten Jahr.
Männerballett der FFW 
 
Die Bühne wurde dekoriert.
Sie verwandelte sich in einen Strand.
Surfbords, Hanteln, Gewichte, ein Ausguck,
sogar ein Schiff war zu erkennen.
Aber was war das…. Musik wurde gespielt.
La-Li-Lu nur der Mann im Mond schaut zu??


Zehn gähnende und müde wirkende in Nachthemden und Schlafmütze gekleidete Gestalten betraten die Bühne. Nach etwas Morgengymnastik erwachten sie zum Leben.




Sie zogen sich ihre Sachen aus und zum Vorschein kam ein gestählter Körper in roter Badehose.
 

Sie entpuppten sich als Rettungsschwimmer. Was war das?
Jetzt betraten zwei „Vollweiber“ die Bühne und verdrehten den Männern den Kopf. Was für ein Auftritt. Jetzt ging es erst richtig los, es wurde gesurft, getanzt und die Bühne zum Strand von Malibu gemacht.





Eine große Show was uns die Feuerwehr da wieder gezeigt hat. Super!
Von so einer Feuerwehr wird man doch gerne gerettet.
Rettungsschwimmer waren: Andreas Hillebrand, Andreas Hilleke, Andreas Mollemeier, Christoph Thiele, Frank Schmidt, Hendrik Vogel, Kai Fischer, Markus Schwarze, Rudolf Stolte, Thomas Nacke
Rettungsschwimmerinnen: Florentina = Florian Röhr,
Johanna = Johannes Mollemeier
Choreographie: Kerstin Seyfart
Kostüme von: Brigitte (Gitti) Kraft und Claudia Gaub
Mit tobenden Applaus und einer donnernden Rakete verabschieden wir unsere Feuerwehr und bedanken uns noch einmal bei allen Akteuren für diesen tollen und abwechslungsreichen Nachmittag.








Jetzt wurde die Bühne von den Kindern gestürmt. Sie wollten feiern, singen und tanzen.

ENDE
 
 
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