WILWACH HELAU

2013 FFW

„ Wilwach war wieder gut drauf „
Tolle Kostüme, eine prächtig geschmückte Halle,
ein farbenfrohes Programm, das jeden Karnevalisten verzückte.
 



Es donnerten immer wieder Raketen

und ein kräftiges

„Wilwach Helau!“
18:15 Uhr - Einlass
Schnell waren alle Plätze belegt.
Die Wewelsburger Narren hatten sich prächtig herausgeputzt.
Viele waren wohl davon ausgegangen,
dass auch in diesem Jahr die schönsten Kostüme prämiert werden.
Leider war das in diesem nicht so.
Schade!
Aber das war schnell vergessen und
so schunkelten uns sangen sich die Narren in Stimmung.
Wozu sie nicht lange brauchten
19:31 Uhr
1.    Begrüßung
Markus Rose
Wilwachs Moderator
begrüßte alle Wewelsburger Närrinen und Narren
und freute sich darüber, dass so viele den Weg in die Halle gefunden hatten.
Er versprach allen das es ein buntes Programm werde
und startete gleich mit dem ersten Programmpunkt.
2. Tanzgarde der FFW
Die Musik wurde lauter und
mit einem zackigen Marsch betrat die Tanzgarde die Bühne.
Sie schmissen Ihre Beine nach rechts und links
kreuz und quer, so das einem fast schwindlig wurde.




Eine super Leistung
von unserer „fast“ neuen Tanzgarde.
Getanzt haben:
Andrea Rüther, Annika Lemm, Betina Stinn, Jana Niggemeier,
Johanna Brune,
Linda Stelte, Lisa Floren,
Susan Gaub, Verena Langenhenke, Victoria Stolp.

Choreografie
Susan Gaub, Linda Stelte, Jana Niggemeier

Schnell zum nächsten Programmpunkt.

Jetzt brachte Markus sich jetzt Verstärkung mit.
Opa“
eine betagte alte, sehr freche Handpuppe
der einen Witz nach dem anderen erzählte z.B.
Opa: ich war im Krankenhaus, im Vincenz,
da gehe ich nie wieder hin!
Markus: Warum?
Opa: Nach der OP kam die Krankenschwester u. sagt:
Ich hole Ihnen jetzt mal die Bettpfanne.
Markus: Na und, ist doch
normal nach einer OP. Was hast Du denn gesagt?

Opa: Hätte ich gewusst, dass ich selber kochen muss
wäre ich nach Salzkotten gegangen.
Oder...
Opa schaut vor sich auf den Boden
Markus:Was suchst Du denn?
Opa: Mein Kaugummi, habe ich hier heute verloren.
Markus:Hier liegt kein Kaugummi.
Bekommst gleich ein neues von mir.

Opa: Ich brauche aber meins...
Markus:Warum denn das?
Opa:Da hängen die Zähne noch dran...

Die Halle war am Schreien vor Begeisterung,
sie konnten nicht genug vom Opa bekommen.

Schnell sagten sie gemeinsam den nächsten Programmpunkt an

Gruppe "Frauensache"

bevor
„Opa“ wieder in den Koffer musste.
3.    Sketch Frauensache
Männer und Frauen sind das nackte Grauen…..
ertönte es laut in der Halle.
Nichts war zu sehen…… oder….. doch.
Von hinten kamen sechs alte Gestalten „äh“
gebrechliche Personen in die Halle.

Mit Krückstock oder Rollator und Töpfchen schlichen sie langsam zur Bühne.
Sie hatten es schwer, dass konnte man sehen.
Auf der Bühne angekommen stellten sie ihr Töpfchen unter ihre Stühle.
Jetzt ließen sie nach vorherigem Schrillen einer Pfeife
ihre Hosen runter und setzten sich.
Das Pfeifen kam von einer sehr attraktiven aber auch
sehr bestimmenden Krankenschwester.

Sie pfiff auf ihre Pfeife und die „Alte“ gehorchten.

1.     Pfiff – Hose runter, 2. Pfiff – setzen, 3. Pfiff – Zigarre rauchen,
4. Pfiff – drücken, 5. Pfiff – Hände waschen,
6. Pfiff – Hände trocknen, 7. Pfiff – Zähne zeigen,
8. Pfiff – Zähne mit Zahnpaste belegen lassen,
9. Pfiff – Zähnen Putzen, 10. Pfiff – Mund ausspülen,
11. Pfiff – Popo abputzen, 12. Pfiff – Gutenachtkuss,
13. Pfiff – aufstehen, 14. Pfiff – Töpfchen mitnehmen,
15 Pfiff – Töpfchen ausleeren


Nur Opa hatte irgendetwas miss verstanden.


Seine Zähnen hatte er vergessen,
die Zahncreme hat er gegessen und mit der Zahnbürste hat er
sich nicht die Zähne sondern die Rücken,
die Haare und sein bestes Stück gekratz
Die ganze Prozedur muss wohl sehr anstrengend für ihn gewesen sein, denn nach dem Zähneputzen er ist eingeschlafen und hatte nicht mitbekommen das jetzt Po abputzen dran war.
Mit einem schrillen Pfiff geweckt, hatte er sich so
erschrocken, dass er das beschi… Tuch nahm und sich
damit das Gesicht abtrocknete. 

„„War das ekelig!““
Nun kam der Gutenachtkuss.
Und seine Angebetete verweigerte ihm fast den Gutenachtkuss.
Ganz traurig richtete er seinen Blick zur Krankenschwester.

Sie hatte Mitleid und drückte ihm einen dicken Kuss auf den Mund.
Jetzt war auch Opa zufrieden.
Beim Abmarsch, als die „Alten“ schon weit im Gang standen,
ertönte noch ein Pfiff.
Sie leerten ihr Töpfchen mit einem Schwung aus.
""Iiiiih"" was war das denn.
Konfetti und ? Kacke????

Jetzt machten sich die „Alten“ aber schnell aus dem Staub.

Bewohner des Altenheims, von rechts:

Lena Kallemeier, Vera Kallemeier,
Kathrin Mollemeier, Ilona Montag, Jutta Pusch
Krankenschwester: Marie-Theres Hardtke-Segin
Markus und  
"Scarlett"
kamen schnell auf die Bühne und entschuldigten sich beim Publikum.
Dieses allabendliche Geschehen im Altenheim ist doch frei erfunden, oder?
So etwas mochte Scarlett überhaupt nicht.
Sie flirtete lieber mit Markus.
Zeigte ihm ihr schönes Gesicht und wie sie damit
Grimassen schneiden konnte.
Sie verzog ihren Mund mal nach rechts mal nach links,
das fand Markus aber noch nicht Besonders.
Jetzt war sie herausgefordert.
Mit einem Mal war ihre lange Nase tief in ihrem Maul verschwunden. Super rief das Publikum.
Auch Markus war begeistert.
Nach einer Weile meinte Markus,
dass sie ihre Nase wieder raus holen kann.
Das ging aber nicht.
Sie war zu weit im Maul verschwunden.
Die einzige Möglichkeit bestehe darin die Nase wieder raus zu
holen in dem Markus mit ihrem Schwanz pumpe, mehre Male.
Das tat Markus auch –
aber leider zu viel.
Jetzt stand ihre Nase hoch in der Luft.
Nun musste Markus entgegen pumpen,
so weit bis ihre Nase wieder richtig stand.
Das war für Scarlett so Anstrengend dass
sie sich jetzt ausruhen musste.
 Aber erst sagten sie den nächsten Programmpunkt an.

4.    Dorfgespräch mit Blondie & Franjo
DasDorfgespräch.

Könnt Ihr euch noch erinnern? Z.B.
Was ist eigentlich mit unserer 1. Mannschaft vom TuS?
Ich sah sie neulich in der Tabelle ganz am Schluss!
Doch nach der Winterpause, das gibt eine Feier,
da stürmen wir los, mit unserem Pascal Meier
ein Tor pro Spiel, wenn das nur fällt,
das reicht, wenn Krafti hinten alles hält.
Oder…
In diesem Jahr hatten wir wieder einen
schönen Tannenbaum in unserer Dorfmitte steh`n:
groß, gleichmäßig gewachsen, viele Lichter …,
der war wirklich toll an zusehen.

Aber eines Tages hat dann wohl jemand gedacht -
etwas Besonderes muss her.

Und, eines Morgens sah man es dann,
hingen auf einmal Lametta und viele bunte Kugeln dran.
Oder…
Ab den 01.05. - wir haben es vernommen Ist auch hier in der Halle das Rauchverbot angekommen.
Beim nächsten „Tanz in den Mai“ um 24 Uhr, da ist es soweit
Dann machen sich hier die Nichtraucher breit.
Ich sehe schon, wie Pille und Hille aus der Halle laufen
Um dort genüsslich –    eine zu rauchen!
Oder..
Vorm Hochamt wollte die Musik gerade ein paar Weihnachtslieder 
zur Einstimmung vortragen,

Alle hatten Platz genommen, und schon das erste Lied aufgeschlagen,
da schauten sich alle an – da fehlt doch wer!
Der Platz von Jutta Pusch ist doch noch leer!
Ihre Sitzung war noch nicht fertig, sie hat es genossen,
da hat sie der Klacki auf der Toilette im Pfarrheim eingeschlossen.
Oder..
Den Alfred Jaschke hörte ich einst sagen
„Ich will ein neues Auto haben!“
Damit man nicht lange suchen muss macht er das Geschäft mit Kopius.
„Ach, wie ich diese Wagen liebe“
dachten wohl auch Autodiebe und zum allergrößten Schreck
war das von Kloppenburgs Tobias und vom Salzmann auch noch weg.
Oder…
Dass Katzen von einem Baum gerettet werden von der Wehr,
ist für unsere Jungs nichts Neues mehr,
Doch letztes Jahr, man glaubt es kaum
Saß ein Fallschirmspringer in einem Baum.


Tolle Geschichten aus dem Dorf
.

Danke: Michael Schäfers & Franz-Josef Berkemeier

Gut das es die Beiden gibt,
sonst wäre doch vieles in Vergessenheit geraten.

Wohl überlegt hatte Markus auch seinen frechen Raben mitgebracht
„Ronny“



Der auch viel zu erzählen hatte z.B.
Ronny: Hier in Wewelsburg ist eh nichts los!
Markus: Warum denn das, das stimmt aber nicht.
Ronny:Ich war heute hier spazieren,
da kam so ne Alte auf mich zu, hat mich angequatscht.
Markus:Ja, hier auf dem Dorf ist man freundlich,
da spricht man Fremde nett an. Was hat Sie denn gesagt?
Ronny: Sie hat gefragt: Na, du kleiner süßer Vogel, kannst Du sprechen?
Markus: Na und, was hast Du geantwortet?
Ronny:Na du alte hässlich Krähe, kannst Du fliegen ??
So ging das die ganze Zeit über…

Und schon ging es weiter zum nächsten Programmpunkt.

 
5.    Showtanz der No Limits
 
Was war denn das?
Ein gut gekleideter Herr im Frack und
eine groß gewachsene Dame betraten die Bühnen.

Der Herr setzte sich ans Piano, die Dame sang dazu

„ Skyfall „

Das sind doch nicht die No Limits!

Jetzt betraten die Jungen Tänzerinnen die Bühne.


Ihre Tanzbewegungen sind sehr harmonisch und

steigern sich bis zum Extremen,
ja bis ihre Finger glühen
und das in allen Farben.

Wunderschön anzusehen.



Dame: Thomas Nacke
Herr: Andreas Lottmann
No Limits:
Alina Kloppenburg, Chiara Schwuchow, Giulia Neumann,
J
ana Thorenz, Lisa Leniger, Pia Fischer, Sarah Lüttig,
Saskia Kallemeier, Stella Hilleke, Verena Reinsch
Choreografie: Isabel Gaub


Markus war begeistert
aus den damals kleinen Mädchen sind
wunderschöne heranwachsende Damen geworden.
Er kam aus dem Schwärmen fast nicht mehr raus.
Aber das Programm musste ja weiter gehen.

So wurde der nächste Programmpunkt angesagt.
 6.    Büttenrede von Pascal
Darauf hatten alle gewartet.

Warum kommt dieser alberne Mistfink heute mit
einem Fahrrad, hat er sie noch alle?“
Ich habe keinen Lappen mehr. Er wurde heimtückisch konfisziert.
Nun ja, ich wurde eines Tages um drei Uhr nachts von einer nicht unattraktiven Polizistin deren
Namen Daniela Wölz,
die ich hier auf keinen Fall erwähnen darf,
das hatte ich versprochen angehalten.
Sie sagte: zu mir in einem herrischen Ton: „Papiere!“
Kurzzeitig überlegte ich ob ich sagen sollte:
„Schnick Schnack Schuck, Schere, gewonnen“
aber ich entschied mich dann doch für eine Gegenfrage.
„Dürfte ich mal ihre Pistole haben?“
Sie sah mich sehr böse an und fragte was ich mit der Pistole wolle?
Ich zuckte die Schultern und sagte:
„Ich wollte nur gucken ob meine im Handschuhfach größer ist.“
Hat irgendjemand heute Morgen auch die neuste
Statistik in der neuen Westfälischen Zeitung gelesen?
Da stand auf billigem Papier gedruckt
35% aller Frauen würden fremdgehen!
35%, was nützt mir diese Information, gar nix! Überhaupt nix!
Ich brauche Namen, Fotos, Adressen, Telefonnummern!
Selbe Zeitung, nächste Statistik:
Gründe aus denen Männer in der Nacht aufstehen:
17% müssen auf‘s Klo,
21 % gehen noch mal kurz für einen kleinen Snack an den Kühlschrank
und 62% müssen nach Hause.
Oder…
85% der Frauen finden ihren Arsch zu dick,
10% zu dünn.
Die restlichen 5% finden ihn so okay wie er ist und sind froh,
dass sie ihn geheiratet haben.
Oder…
Frauen sind teuer, das sage ich Euch!
In meiner finanziellen Notlage wusste ich eines
Tages nicht weiter und überlegte mir in Düsseldorf nachts
in eine Bank einzubrechen.

Mit List und Tücke überwand ich die ersten Sicherheitssysteme,
bis ich vor einem kleinen Tresor stand.
Ich brauchte keine 30 Sekunden um ihn zu knacken.
Da war dummerweise kein Geld drin,
nur 2 Joghurts, aber die kamen mir gelegen,
schließlich hatte ich Hunger und so
atmete ich die Dinger eben weg und
machte mich auf den Weg zum nächsten Tresor.
Da waren 40 Joghurts drin.
Komisch, dachte ich, ob die wohl was geahnt haben.
Aber wenn ich mir die Mühe schon mal gemacht habe,
dann esse ich mich wenigstens satt.
Mit vollem Bauch und reichlichem Vollgefühl
fuhr ich nach Hause und legt mich schlafen.
Am nächsten Morgen weckt mich mein
Radiowecker um Punkt 7:00 Uhr:
"DÜSSELDORF.

Gestern Nacht brach ein Verrückter in die Samenbank AG ein.
Oder…
Dreißig Jahre später sieht alles anders aus,
ich werde eines Tages nach Hause kommen,
meine Frau wird nackt auf der Treppe stehen und
ich werde sie einfach nur müde fragen:
 “Was machst du denn da?"
Mein Schatz wird antworten:
"Ich habe das Kleid der Liebe an!"
Und weil im Alter die Gehirnzellen lieber wieder weiter oben wohnen
werde ich dann sagen:

„Schön, aber Du hättest es aber vorher ruhig erst einmal bügeln können!"

Ein wenig unter der Gürtellinie war es ab und zu schon.
Markus und die Narren im Saal schüttelten sich vor Lachen.
Das war ein Feuerwerk für die Bauchmuskeln.

"
Danke" Pascal Genee


Nach so einem Vortrag,

wie sollte man jetzt den nächsten Punkt ansagen?
Denn Ordensschwestern und Mönche hatten sich angemeldet.
7.    Sketch Frauensache
Es erklang die Musik von

 
"Sister Act"
Eine Ordensschwester, vier Mönche und wieder eine Ordensschwester schritten langsam und bedächtig den Mittelgang entlang und
betraten die Bühne.


Das Liedgut
„Die Glocken von Rom“ erklang.


Die Ordensschwestern sangen mit einer solchen Hingabe.

Aber was war das, beim Refrain,

"
die Glocken von Rom"

hoben die Mönche ihre Kutte.
Dort hingen große
„Kuh Glocken“
mit denen sie anfingen laut zu läuten.
Jetzt waren wieder
die „Schwestern“ dran,
sie fingen an zu tanzen und hatten sichtlich Spaß.
So stellt man sich heute die Glocken von Rom vor.
Von links: Ilona Montag, Vera Kallemeier, Kathrin Mollemeier,
Lena Kallemeier, Marie-Theres Segin, Jutta Pusch

Scarlett und Markus waren begeistert.  
Markus sagte den nächsten Programmpunkt an. The Diamonds.

„Tanzt da die Jutta auch mit? Ich will Jutta noch einmal sehen!“
„Ich auch“, kam es von hinten aus den Koffern.

Nein, sagte Markus, die muss sich jetzt ausruhen.

Jetzt kommen wunderschöne Wewelsburger Diamanten.
8.    Showtanz The Diamonds
Dschungelmusik erklang
„In the Jungle The Lion Sleeps Tonight“

Die Bühne füllte sich mit wilden Tieren

und

The Diamonds

Sehr harmonisch tanzten sie den Dschungeltanz.





Was war jetzt,
Schüsse fielen und eine Frau schwang sich von einer Plattform
an einem Seil zur Bühne.
 

Auch die Diamonds wechselten rasch ihre Garderobe.


Gold, wohin man blickte, Gold.
Rasant und schnell ging es weiter, bis zum Höhepunkt.

Nun mussten auch sie die Bühne verlassen.
The Diamonds: Caroline Fieseler, Isabel Gaub, Julia Thorenz,
Laura Neumann, Laura Kraft,
Lina Kruse, Lydia Oertel,
Nadine Lottmann, Nicole Kallemeier, Pia Bönisch

Choreografie: Agnes Kruse, Melanie Feierabend
Aber nein Mann, wir wollen noch nicht gehen…..
Wir wollen noch ein wenig tanzen…..
sie hielten Plakate in die Luft,
mussten aber dennoch die Bühne verlassen.
Um Platz zu machen für den nächsten Programmpunkt

9.     Männerballett der FFW
Autocrashtest
Der letzte Test wurde noch eben besprochen
bevor es in den Feierabend ging.
Die Checkliste
wurde abgearbeitet und ein letzter Test durchgeführt.
Es war 16 Uhr.
Jetzt musste nur noch aufgeräumt werden.
Sie holten die
Dummys vom Wagen und stellten sie fein und geordnet auf die Bühne. Licht aus und Feierabend und ab nach Hause.






Es war dunkel.
Was war das denn?
Die Dummys fingen an sich zu bewegen.
Nein besser noch, sie fingen an zu tanzen.
Sie schmissen die Beine rechts, links, hoch und runter.
Fingen an zu springen und warfen sich durcheinander.
Dann stapelten
sie sich und warfen sich dann auch schon wieder weg.
Oh ja den „Gangnam Style“ hatten sie auch drauf.
Dann betrat eine Dummyfrau die Bühne.
Und auch hier
wie im echten Leben waren alle Dummys verrückt nach ihr.
Sie tanzte
gerne und verführte die Dummys mit allen Waffen einer Dummyfrau.
Was Dummys so alles aushalten müssen.
Das war ein gelungener Auftritt.
Dabei bestand
der Großteil dar Dummys aus Jungfeuerwehrmännern
die das erste Mal mit von der Tanzpartie waren.
1 Mal dabei Dummy:
Daniel Spenner, Jan-Lukas Kemper,
Julian Berkemeier, Kevin Rampelmann, Sebastian Pusch
Dummyfrau: Florian Röhr
Dummy: Andreas Hillebrand, Andreas Hilleke, Andreas Mollemeier,
Frank Schmidt, Kai Fischer, Rudolf Stolte, Thomas Nacke
Kümmerer: Thomas Mollemeier, Markus Schwarze
Choreografie: Tanja Austermeier, Isabel Gaub
 
FINALE

Markus holte
alle Akteure noch einmal zu sich auf die Bühne um sich noch einmal
den verdienten Applaus abzuholen.
 
Das tolles Programm war zu ende.
Jetzt wurde mit einer langen Polonaise die Karnevalsfeier eingestimmt.
 










 
Es wurde gefeiert bis in die frühen Morgenstunden.
ENDE

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